2012/07/31

Lena (15) vollgepumpt mit Drogen: Obsorge Jugendamt Klagenfurt


Lena (Name geändert) ist 15 Jahre alt und hält die Obsorge das Amt der Kärntner Landesregierung, Abteilung Jugendwohlfahrt.  



Drogen, Alkohol und keine fest Bleibe sind für Lena Alltag. Sie hat keine Telefonnummer von ihrem Sozialarbeiter und sucht Hilfe. 

DSP DSA Stephan Tiefenbacher, angehender Kinderpsychologe und Leitender Fach-abteilungsvorstand vom Int. Network of Human Rights hat heute den Hilfeschrei entgegengenommen.
Nach dem Telefonat war alles klar und Tiefenbacher wies den Bruder von Lena an, die Rettung zu verständigen. Erst wollte Lena nicht mit, aber die Überzeugsarbeit des Bruders und dank fachlichen Rat durch den Experten Tiefenbacher, ist das Mädchen nun auf dem Weg ins Krankenhaus. Da stellt sich die Frage, wie kann der öffentliche Jugendwohlfahrtsträger seine Pflichten derart vernachlässigen?
Dieser Fall wird nun durch die juristische Fachabteilung des Int. Network of Human Rights geprüft!
Ein schon beinahe alltägliches Schicksal, wenn man von Kindern in der Obhut der Jugendwohlfahrt Kärnten spricht. Da berichten uns Kinder von Vergewaltigungen, Schlägen, Drogen und allen erdenklichen Schlechtigkeiten, die man sich nur vorstellen kann

Das ganze widerfährt ihnen aber nicht bei Ihren Eltern, weit gefehlt. Die Eltern sind nach Meinung des Jugendamtes nicht in der Lage, das Kind ordentlich zu versorgen, und schon kommt die DSA und nimmt das Kind kurzerhand aus der Familie. Dann kommt das Kind in ein Heim und dort geht dann die Post ab. Da passieren Dinge, die einfach unvorstellbar sind.
Als kleines Mädchen kommt Lena schon von den Eltern weg in das erste Heim. Von da an kann man leicht den Verfall des Kindes verfolgen. Nach dem achten Heim bis 15 wird sie dann einfach irgendwo untergebracht. Lena kann natürlich nicht richtig schreiben, lesen, schon gar nicht rechnen. Sie hat keinen Hauptschulabschluss, keine Lehrstelle und natürlich keine Zukunft.
Da stellt sich natürlich die Frage, warum zahlt das Land Kärnten pro Kind bis zu 150.000 Euro pro Jahr für die Unterbringung und Erziehung in Heimen, die offensichtlich nicht einmal ansatzweise eine eine Verbesserung bei den Kindern bringen? Aktuelles Beispiel ist wohl der 13-jährige Rene, der neben anderen Heimen auch schon in Italien und nun in Bayern untergebracht ist.

Unvorstellbare Kosten ohne jeden Erfolg.
Auch Lena schildert unserem Leitenden Fachabteilungsvorstand DSP DSA Tiefenbacher, der sich auf dringendem Ersuchen einer Verwandten in den Fall einschaltet, von Drogen, die sie angeblich von einem Zuhälter bekommt, von ihrer 13-jährigen Freundin, die die Freundin und Sexsklavin des fast 50-jährigen Zuhälters sein soll und von einem vollkommen unfähigen Sozialarbeiter.
Die Telefonnummer ihres Sozialarbeiters, der sich eigentlich um sie kümmern sollte ist nicht da und auch eine Nachfrage beim Amt ergibt, dass der Name dort unbekannt ist.
Nach dem Telefonat war alles klar und Tiefenbacher wies den Bruder von Lena an, die Rettung zu verständigen. Erst wollte Lena nicht mit, aber die Überzeugungsarbeit des Bruders und dank fachlichen Rat durch den Experten Tiefenbacher, ist das Mädchen nun auf dem Weg ins Krankenhaus. Da stellt sich die Frage, wie kann der öffentliche Jugendwohlfahrtsträger seine Pflichten derart vernachlässigen?
Das wird nun durch die juristische Fachabteilung des Int. Network of Human Rights geprüft!


INHR hat am Montag wieder einmal bei der Verantwortlichen Frau OAL Christine Gaschler im Amt der Kärntner Landesregierung (Abt. 13), vorgesprochen und über zahlreiche Missstände in der Jugendwohlfahrt berichtet. Wie immer wurde zugesichert, dass man sich darum sofort kümmern würde, doch wie immer passiert gar nichts. So sind auch alle Nachrichten, die von uns an die Landesregierung geschrieben wurden, bis heute unbeantwortet geblieben.

Die Kinderheime in Kärnten, wo diese Missstände passieren, werden laut OAL Christine Gaschler-Andreasch angeblich laufend unangemeldet überprüft. Doch das verläuft vollkommen ergebnislos. Das wurde uns auch vom Ministerium bestätigt. Auch dort hat man Kenntnis von den Zuständen in Kärnten und hat schon mehrfach unangemeldete Prüfungen angeordnet, doch war immer alles in Ordnung. Da frag ich mich dann schon, wie es zu diesen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigungen in diesen Einrichtungen kommen kann.
Wir werden uns natürlich unverzüglich an die Ministerien wenden, damit diese Missstände sofort abgestellt werden. Keinesfalls werden wir jahrzehntelang zuschauen, so wie beim Skandal in der Heilpäd Klagenfurt, wo ein Primar jahrelang Kinder schwer missbraucht hat. Da hat auch angeblich niemand was davon gewusst.
Auch diesen Fall werden wir uns noch einmal genauer anschauen, weil wir einfach nicht glauben können, dass bei keiner Behörde jemals eine Meldung eingegangen sein soll.  
Betroffene können sich jederzeit bei uns melden.


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